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Zeit für Mandala
Zu Mandalas fühle ich mich schon seit Langem hingezogen.
Mich fasziniert die Vielfalt der Formen und die Möglichkeiten diese zu kombinieren. Ihre zentrierende und gleichzeitig expandierende Darstellung und Wirkung.
Und das Schöne an Mandalas?
Man begegnet ihnen überall, wenn man mit offenen Augen durch den Alltag geht. In der Natur, in der Architektur und der Kunst. Gleichzeitig kann dies zur Inspiration für eigene Mandalas werden.
Mandalas malen vermittelt mir persönlich Ruhe und erlaubt mir auf eine gewisse Weise meine Kreativität auszuleben, wobei sich dies zugegebenermaßen in letzter Zeit auf das Ausmalen von Vorlagen beschränkt.
Hilfe finde ich dabei in den vielfältigen Büchern in meinem Regal über Mandalas (inkl. Vorlagen zum Ausmalen), über Yantras und ihre Bedeutung , sowie Bücher über Zentangle.
Ich erinnere mich auch noch gut an ein Wochenende auf dem Benediktushof bei Holzkirchen mit den Thema Meditation und Mandala malen mit Dr. Jochen Niemuth (https://mandala-zen.de/).
Jeder von uns lies an diesem Wochenende sein ganz eigenes Mandala entstehen, getragen durch Meditationseinheiten und dem daraus entstehenden Kontakt zum Selbst.
Du kannst Dir meine Überraschung und Verwunderung vorstellen, das ich, der Vermessungsingenieur, der es gewohnt war in geometrischen Figuren und Formen zu denken, ein Mandala aus geschwungenen Formen, Blättern und Blüten gestaltete!
Nun möchte ich mich wieder von dem reinen Ausmalen von Vorlagen lösen und wieder ins Gestalten kommen.
Zur Zeit faszinieren mich schwarz-weiß gehaltene Mandalas und dazu habe ich nun einen Online-Kurs gebucht.
Und der beginnt genau jetzt ...
Wenn Du möchtest, begleite mich auf dem Weg zum nächsten Mandala und wenn Du noch Tipps zum Mandala malen hast, dann rein damit ins Kommentarfeld!
Ich bin gespannt auf Deine Empfehlungen.
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